Weiterbildung Traumapädagogik
Weiterbildung Traumapädagogik
berufsbegleitend 2021-2023
zertifiziert nach dem Curriculum des Fachverbands Traumapädagogik und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
Sie interessieren sich dafür, wie Sie die Stabilisierung von biografisch belastete Menschen durch Förderung von Selbstverstehen und Selbstwirksamkeit unterstützen können und sind neugierig auf Verstehensmodelle, die den Blick auf die innerpsychischen Abläufe und die Wechselwirkungen innerhalb von Beziehungen und Systemen richten und dabei das Anliegen haben die pädagogische Begegnung und Interaktion emotional zu entlasten.
Einleitung und Ziele
Viele Mädchen und Jungen in Bildungseinrichtungen und Einrichtungen der Erziehungshilfe sind in ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen von erheblichen psychosozialen Belastungsfaktoren oder traumatischen Erlebnissen betroffen. Sie stellen mit ihren besonderen Anpassungs- und Regulierungsstrategien häufig eine große Herausforderung für die psychosozialen Fachkräfte dar. Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen besonders häufig von traumatischen Erfahrungen betroffen sind, nicht selten von multiplen und/oder sequentiellen Traumatisierungen (Klein et al 2003, Remschmidt et al. 2001, Jaritz / Wiesinger / Schmid 2008). Diese Kinder und Jugendlichen haben einen besonderen Bedarf an Förderung, Stabilisierung und an Beziehungsangeboten durch die pädagogischen Fachkräfte.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es gerade bei diesen Kindern und Jugendlichen zu vermehrten Krisen kommt, die die Fachkräfte überfordern können. In Folge dessen kommt es unter anderem auch zu vermehrten Abbrüchen der angebotenen Hilfen. Dieses Scheitern führt bei den Kindern und Jugendlichen zur weiteren Verfestigung ihrer Entwicklungs- und Bindungsstörungen und lässt das Helfersystem in erlebter Ohnmacht und Verunsicherung zurück. Es zeigt sich, dass die bisherige pädagogische Praxis mit ihren Ansätzen weder den betroffenen Mädchen und Jungen, noch den Helfer*innensystemen gerecht wird.
Trauma bedeutet übersetzt ‚Wunde‘, und tatsächlich sind in der Begegnung mit den Kindern und Jugendlichen nicht nur ihre Wunden spürbar, sondern es entstehen auf Grund ihrer oft unverständlichen und teilweise hoch verunsichernden Interaktionen und Beziehungsangebote immer wieder neue ‚Wunden‘ auch bei den Fachkräften.
Primäres Anliegen der Traumapädagogik ist daher die Sorge für einen »sicheren Ort«, als wichtige und not- wendige Grundvoraussetzung für den Bewältigungsprozess. Dabei geht es sowohl um die innere Sicherheit (Selbstbemächtigung, Traumaverarbeitung, Stabilisierung), als auch um die äußere Sicherheit (Strukturen und Rahmenbedingungen, Haltungen, Stabilität der Betreuungspersonen).
Das Angebot einer fachlich versierten, verlässlichen und verstehenden Beziehung durch eine Bezugsperson garantiert die Unterstützung zur positiven Neuorientierung in einer Realität, die nach den traumatischen Erfahrungen oft nur noch fragmentiert wahrgenommen werden konnte und setzt den negativen Bindungs- erwartungen korrigierende positive Erfahrungen entgegen.
So schützt die Traumapädagogik vor retraumatisierenden Faktoren und gestaltet einen notwendigen sicheren Rahmen. Dabei greift die Traumapädagogik auf bewährte pädagogische Ansätze (Heilpädagogik, psycho- analytische Pädagogik, milieutherapeutische und systemische Ansätze, u.v.a.m.) zurück, verknüpft diese mit den aktuellen Erkenntnissen der Psychotraumatologie und weiteren interdisziplinären Forschungsansätzen (Bindungsforschung, Resilienzforschung, Emotionsforschung, u.v.a.m.) und entwickelt traumazentrierte pädagogische Förderansätze und Methoden zur Unterstützung der Selbstbemächtigung und Stabilisierung von Mädchen, Jungen und Helfer*innen.
Es geht also um
- Die Gestaltung sicherer Orte für die Mädchen und Jungen
- Die emotionale Entlastung in der pädagogischen Beziehung
- Die Unterstützung der Selbstbemächtigung (W. Weiß)
- Die Stabilisierung der Pädagog*innen
- Die Entwicklung von Halt gebenden Strukturen und Standards in Einrichtungen
Ziele der Weiterbildung
Für die Pädagog*innen
- Erhöhung der eigenen Stabilität und Handlungssicherheit in der Arbeit
- Erhöhung von Freude, Gelassenheit und Souveränität in der Arbeit
- Erhöhung der Sensibilität, Flexibilität und Souveränität im Umgang mit den Themen Trauma, Stress und Belastung
- Erhöhung von Mut und Zutrauen in der Begleitung und Beratung traumatisierter und belasteter Mädchen und Jungen und ihrer Familien
- Erhöhung der Sicherheit in der Kooperation mit anderen psychosozialen Systemen
durch
- Verstehen traumatischer Erfahrungen, Reaktionen und deren Auswirkungen
- Erkennen und Verstehen trauma- und belastungsbedingter Verhaltensstrategien
- Verstehen der Weitergabe von traumatischen Erfahrungen in Systemen
- Erlernen traumazentrierter Förder- und Unterstützungsmethoden
- Verstehen von Reinszenierungen in Begegnungen und Erlernen verstehender und stabilisierender Reflexionsmethoden
- Erlernen von Stabilisierungs- und Selbstberuhigungsmethoden
- Erlernen diagnostischer Ansätze
- Erlernen beraterischer Ansätze und Methoden
- Entwickeln einer individuellen, traumasensiblen Haltung und Perspektive
Für die Kinder und Jugendlichen
- Erleben eines sicheren Ortes
- Erhöhung der Selbstbemächtigung
- Erhöhung der Selbstakzeptanz
- Verstehen eigener Verhaltensstrategien
- Erlernen alternativer Verhaltensstrategien
- Erleben von korrigierenden, stabilen Beziehungen
- Erleben von Wertschätzung, Individualisierung, Selbstwirksamkeit und Freude
- Steigerung der Leistungsfähigkeit, Motivation und Lebensfreude
durch
- Methoden zur Unterstützung zur Selbstbemächtigung
- Rahmenbedingungen und Strukturen eines Sicheren Ortes
- Resilienzförderung
- Methoden der Psychoedukation
- Methoden der Gruppenarbeit
- Einbindung von traumazentrierten Haltungsansätzen in Alltagsabläufe
Die traumapädagogische Haltung
Die Traumapädagogik versteht sich weniger als eine pädagogische Methode, sondern sieht sich mehr als eine pädagogische Bewegung. Dabei werden von Belastung Betroffene nicht als schwach und „klein“ gesehen, sondern als „Überlebende“ und Expert_innen ihres Lebens und außergewöhnlicher Belastungssituationen erkannt und geachtet. Sie stellen somit einen wesentlichen Teil der Lösung dar, aktiv und auf Augenhöhe. Als korrigierende Erfahrung zum Erleben von Ohnmacht und Machtmissbrauch gelten Transparenz und Partizipation in Entscheidungen, Strukturen und Beziehungsgestaltung als zwingend notwendig.
Traumapädagogische Grundhaltungen sind (Standards des Fachverbandes Traumapädagogik e.V.)
- Traumatisierte Menschen reagieren normal auf nicht normale Geschehnisse.
- Sie sind die Expert_innen für extreme und belastende Lebenserfahrungen.
- Die Professionellen stellen ihr Fachwissen respektvoll zur Verfügung und überprüfen mit den Mädchen und Jungen gemeinsam die Bedeutung für sie und ihr Leben.
- Transparenz auf allen Ebenen
- Partizipation und Unterstützung in der Balance
- Übernahme von Verantwortung und Versorgung auf allen Hierarchieebenen
- Viel Freude trägt viel Belastung – Die Freude der Kinder und Jugendlichen entsteht durch unsere eigene Freude
Diese traumapädagogischen Grundhaltungen gelten auch für die Weiterbildung. Die Referent_innen verstehen sich als Kolleg_innen unter Kolleg_innen. Sie haben die Verantwortung, die Themen verständlich und dem aktuellen Stand entsprechend einzubringen und sie mit der Weiterbildungsgruppe, den Expert_innen in der praktischen Arbeit, in Führung, Leitung und Beratung innerhalb psychosozialer Institutionen, zu diskutieren. Das Wissen, die Erfahrungen und die Einschätzungen der Teilnehmenden sind wesentlicher Bestandteil jeder Fortbildung.
Die Referent*innen
Die Referent*innen verfügen über eine pädagogisch fundierte Ausbildung und Berufserfahrung in der pädagogischen Arbeit mit lebensgeschichtlich belasteten Kindern, Jugendlichen und/oder Erwachsenen und über therapeutische und beraterische Zusatzqualifikationen.
Die Qualifizierung in Traumapädagogik ist eine pädagogische, keine therapeutische Weiterbildung und primär keine Selbsterfahrungsgruppe. Die Übernahme von Eigenverantwortung ist Voraussetzung für die Teilnahme.
Zielgruppe der Weiterbildung
Psychosoziale Fachkräfte in den Hilfen zur Erziehung, sowie in anderen pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern, die mit traumatisierten / lebensgeschichtlich belasteten Mädchen und Jungen arbeiten.
Eingangsvoraussetzungen (lt. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie und des Fachverbandes Traumapädagogik):
- Abgeschlossene Berufsausbildung (Fachschulen) sozialadministrativer, erzieherischer oder pflegerischer Berufe (insbesondere Erzieher*innen, Pflegefachkräfte, Hebammen, Ergotherapeut*innen, Physiothe- rapeut*innen, Logopäd*innen o.Ä.) oder Hochschul- und Fachhochschulabsolvent*innen mit psycho- logischen, pädagogischen und verwandten Abschlüssen, z.B. Dipl.-Psycholog*innen und Ärzt*innen, Dipl.-Pädagog*innen, Dipl.-Sozialarbeiter*innen und Dipl.-Sozialpädagog*innen, Dipl.-Heilpädagog*innen, Sonder-Pädagog*innen, Lehrer*innen, Dipl.-Theolog*innen, Dipl.-Soziolog*innen oder analoge Abschlüsse (BA, MA).
- Mindestens dreijährige Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld für alle Berufsgruppen (dazu zählen auch Praktika und Anerkennungsjahre).
Aufbau der Weiterbildung & Termine
Die Weiterbildung besteht aus acht inhaltlichen Modulen á 3 bzw. 4 Tagen, inklusive Fallsupervisonseinheiten, sowie Präsentation und Abnahme der Praxisprojekte im Kolloquium
= 26 Tage
Termine
- Modul 1: 09. – 11. Juni 2021
- Modul 2: 06. – 08. Oktober 2021
- Modul 3: 01. – 04. Februar 2022
- Modul 4: 17. – 20. Mai 2022
- Modul 5: 21. – 23. September 2022
- Modul 6: 07. – 09. Dezember 2022
- Modul 7: 01. – 03. März 2023
- Modul 8: 03. – 0.5 Mai 2023
Seminarbeginn: 9.00 Uhr, Seminarende: 17 Uhr, am letzten Tag 16 Uhr
- Die Teilnehmenden müssen eine Falleingabe aus ihrer aktuellen Arbeitspraxis in die Fallsupervision einbringen.
- Die Fallsupervisionen werden in die Module integriert und parallel in 2 Supervisionsgruppen stattfinden.
- Die Teilnehmenden müssen eine schriftliche Arbeit zum traumapädagogisch diagnostischem Verstehen nach einem vorgegebenen traumazentrierten Raster erstellen und sie entsprechend der Rückmeldun- gen der Referent*innen zu Haltung, Methodik und Wissen reflektieren und gegebenenfalls überarbeiten.
- Die Teilnehmenden müssen ein traumapädagogisches Praxisprojekt umsetzen, dokumentieren und im Kolloquium präsentieren.
- Die Teilnehmenden erhalten im Verlauf der Weiterbildung eine individuelle Rückmeldung durch die Referent*innen
Inhalte der Module
- Einführung in die Psychotraumatologie
- Mögliche Folgen traumatischer Erlebnisse
- Diagnostik und traumapädagogisches Verstehen
- Einführung in die Traumapädagogik – Pädagogik des sicheren Ortes (Geschichte, Bezüge, Überblick)
- Traumapädagogische Haltungen (Hintergründe, Relevanz und Transfer in die pädagogische Arbeit)
- Methoden der Selbstbemächtigung (Resilienzförderung, Achtsamkeit, Sinneswahrnehmung, Körperwahrnehmung, Emotionsregulation, Selbstverstehen)
- Belastungssensible Beratung und Kommunikation
- Übertragung/Gegenübertragung und Reinszenierung von emotionalen Erfahrungen,
inneren Selbstkonzepten, Rollenerfahrungen und Beziehungserfahrungen - Bindung und Trauma
- Transgenerationale Weitergabe belastender und traumatischer Erfahrungen
- Elternarbeit im Sinne der Traumapädagogik
- Traumatherapie und Traumapädagogik – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Die Bedeutung von Trauma und Belastung für Gruppen
- Die Bedeutung der pädagogischen Fachkräfte in der Traumapädagogik
- Sekundäre Traumatisierung und Burnout- (Prophylaxe)
- Stabilisierungsmöglichkeiten für die Arbeit mit belasteten Kindern und Jugendlichen
- Abschiede – Bedeutung und Gestaltung von Übergängen
- Stabilisierende Strukturen und Rahmenbedingungen für einen sicheren Ort
- Kooperation der Helfersysteme
- Kolloquium
Da die pädagogischen Fachkräfte als Bezugspersonen und Beziehungspartner*innen der Mädchen und Jungen einen wesentlichen Teil des sicheren Ortes der Kinder und Jugendlichen ausmachen, fließen in allen Modulen Einheiten und Arbeitsgruppen zur Selbstreflexion ein. Die Bereitschaft und Stabilität zur Selbstreflexion ist daher Voraussetzung zur Teilnahme.
Methoden
Folgende Methoden finden während der Qualifizierungsmodule Anwendung:
- Vermittlung theoretischer Grundlagen
- Diskussion aktueller Forschungserkenntnisse
- Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit
- Traumapädagogisches Verstehen mit verschiedenen Methoden
- Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
- Erlebnispädagogische Übungen und Spiele
- Rollenspiele, Übungen
- Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung
Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifizierung
Abschlussvoraussetzungen
- regelmäßige und vollständige Teilnahme an allen Modulen
- Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten während der gesamten Weiterbildung mit Rückkopplung in die Module, darunter eine Fallpräsentation in der Supervision
- Abgabe und Reflexion einer schriftlichen Falleingabe
- Durchführung eines alltagsbezogenen Praxisprojektes
- erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium mit Projektpräsentation
Der erfolgreiche Abschluss in Traumapädagogik wird vom Fachverband Traumapädagogik zusammen mit der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie zertifiziert. Das Curriculum der Weiterbildungsreihe entspricht den entsprechenden Vorgaben.
Referent*innen-Team
Birgit Lang
Qualifikation: Fachberaterin für Psychotraumatologie, Gestalttherapeutin für Kinder- und Jugendliche, systemische Beraterin, Jugend- und Heimerzieherin
Kerstin Prinz
Qualifikation: Diplom Pädagogin, Traumapädagogin/ Traumafachberaterin FV TP/DGPT), Systemische Familientherapie (IFW), Trauerberaterin (AMB), Sexualpädagogin, Fortbildungen Traumatherapie (Luise Reddemann, Ellen Spangenberg) und im Bereich »Sexuelle Übergriffe unter Kinder und Jugendlichen« (DGfPI und Packhaus Kiel)
Kosten
Die Seminargebühren betragen 4.600,– Euro. In ihnen sind enthalten:
- 8 Seminarmodule (26 Tage) incl. Supervisionseinheiten und Abschluss-Colloquium
- Seminarunterlagen
- Rückmeldung zur schriftlichen Fallbearbeitung.
- Eine individuelle Rückmeldung durch die Referent*innen während der Weiterbildung.
- Warmes Mittagessen, Pausenverpflegung und Seminargetränke.
In den Seminargebühren sind nicht enthalten:
- Kosten bei Übernachtung im Tagungshaus (JUFA Meersburg): Für Unterkunft / Frühstück betragen die gemittelten Kosten pro Nacht 77,40 Euro, für Unterkunft / Frühstück und Abendessen betragen die gemit- telten Kosten pro Nacht 88,40 Euro. Diese Kosten werden von den Teilnehmenden während der Seminare direkt mit dem Tagungshotel abgerechnet.
- Eine Seminarteilnahme ohne Übernachtung ist möglich.
- Die Angaben zu den Preisen für Übernachtung und Verpflegung verstehen sich vorbehaltlich möglicher Änderungen durch das Tagungshaus.
- An- und Abreise sind von den Teilnehmenden selbst zu organisieren und finanzieren.
Mit der Anmeldung wird eine Anmeldegebühr von 300,00 Euro fällig, die auf die Gesamtkosten angerech- net wird. Der Restbetrag ist in 4 Teilbeträgen zu entrichten: 1300,– Euro bis zum 1. Juni 2021 und je
1000,– Euro zum 1. Februar 2022, zum 01. Juli 2022 und 1. Februar 2023.
Tagungshaus
JUFA Meersburg am Bodensee
Vorburggasse 1 – 3
88709 Meersburg
Tel. 07532 8076970
Fax 07532 80769710
meersburg@jufa.eu
www.jufa.eu/jufa-meersburg-am-bodensee
Das Tagungshaus hält derzeit ein Kontingent von 18 Einzelzimmern bereit. Die Zimmer werden von possum nach Zahlung der Anmeldegebühr reserviert. Eventuelle Stornierungen müssen direkt mit dem Tagungshaus/ Jufa Meersburg geregelt und anfallende Stornierungsgebühren von den Teilnehmenden selbst übernommen werden.
Anmeldung und Kontakt
Anmeldung mittels Anmeldeformular mit Unterschrift bitte bis spätestens 5. März 2021 per Post an:
possum Institut GbR
Kerstin Prinz
Erlenweg 4
78315 Radolfzell
oder per E-Mail an:
k.prinz@possum-institut.de
Überweisung (nach Erhalt der Anmeldebestätigung) bitte an:
Possum GbR
Sparkasse Hegau / Bodensee
BIC: SOLADES15NG
IBAN: DE 29692500351055196347
Mit dem Eingang der Anmeldegebühr ist der Teilnahmeplatz reserviert!